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Die 4 häufigsten Sportverletzungen – Ursachen, Behandlung und Prävention

Inhaltsverzeichnis:

  1. Laterale Sprunggelenksverletzung (LAS)
  2. Achillessehnentendinopathie
  3. Patellasehnentendinopathie
  4. Kreuzbandruptur
  5. Prävention von Sportverletzungen
  6. Fazit
  1. Einleitung

Sportverletzungen sind ein fester Bestandteil im Leben vieler Athleten und können sowohl durch akute Traumen als auch durch wiederholte Überlastung auftreten. Sie schränken nicht nur die Leistungsfähigkeit ein, sondern stellen auch ein erhebliches Risiko für langfristige Gesundheitsschäden dar, wenn sie nicht adäquat behandelt werden. Umso wichtiger ist eine fundierte Behandlung und Rehabilitation, um die Rückkehr zum Sport zu ermöglichen und das Risiko für erneute Verletzungen zu minimieren. In diesem Artikel werden vier der häufigsten Sportverletzungen – laterale Sprunggelenksverletzung, Achillessehnentendinopathie, Patellasehnentendinopathie und Kreuzbandruptur – detailliert besprochen.

  1. Laterale Sprunggelenksverletzung (LAS)

Die laterale Sprunggelenksverletzung (LAS) zählt zu den häufigsten Verletzungen im Sport und macht etwa ein Viertel aller Sportverletzungen aus [1]. Sie entsteht typischerweise durch eine plötzliche Inversion des Fußes in einer Plantarflexion, bei der die lateralen Bänder des Sprunggelenks, insbesondere das Ligamentum talofibulare anterius (ATFL), überdehnt oder gerissen werden [2]. Sportarten wie Fußball, Basketball und Volleyball sind besonders betroffen, da sie schnelle Richtungswechsel und Sprungbewegungen erfordern.

Risikofaktoren:

Frühere Verstauchungen gelten als der wichtigste Risikofaktor für eine erneute Verletzung, da das betroffene Gewebe oft nicht vollständig ausheilt und die neuromuskuläre Kontrolle beeinträchtigt bleibt [3]. Eine verminderte Kraft der Hüftabduktoren, die zur Stabilisierung des Beckens und der unteren Extremität beitragen, erhöht ebenfalls das Risiko, da sie das Gleichgewicht und die Bewegungskoordination stört [3]. Weiterhin sind biomechanische Faktoren wie eine schlechte Propriozeption und schwache peroneale Muskulatur häufig mit einem erhöhten Verletzungsrisiko verbunden.

Symptome und Diagnose:

Typische Symptome einer LAS umfassen Schmerzen und Schwellungen im äußeren Knöchelbereich, häufig begleitet von Blutergüssen und einer eingeschränkten Beweglichkeit [4]. In schwereren Fällen kann die Instabilität des Sprunggelenks so groß sein, dass ein wiederholtes Umknicken ohne äußere Einwirkung auftritt, was zur Entwicklung einer chronischen Sprunggelenksinstabilität (Chronic Ankle Instability, CAI) führt [5]. Die Diagnose wird durch klinische Tests wie den Talar Tilt Test oder den Anterior Drawer Test gestellt. Bildgebende Verfahren wie das MRT können verwendet werden, um den Schweregrad der Bandverletzung zu beurteilen [6].

Behandlung und Rehabilitation:

Die Behandlung erfolgt in der akuten Phase nach dem PEACE-Modell (Protection, Elevation, Avoid anti-inflammatory modalities, Compression, Education), das den Schwerpunkt auf den Schutz des verletzten Gelenks und die Vermeidung entzündungshemmender Medikamente legt, die den Heilungsprozess beeinträchtigen könnten [4]. In der subakuten Phase wird das LOVE-Modell (Load, Optimism, Vascularisation, Exercise) angewendet, das eine schrittweise Wiederaufnahme der Belastung mit einem Fokus auf Optimismus und Bewegung betont [7].

Langfristig sind neuromuskuläres Training und propriozeptive Übungen entscheidend, um die funktionelle Stabilität des Sprunggelenks wiederherzustellen und das Risiko für erneute Verletzungen zu minimieren. Laut Studien führt ein frühzeitiger Einsatz dieser Übungen zu einer deutlichen Reduktion von Rezidiven [5]. Dennoch entwickeln bis zu 40 % der Patienten eine chronische Instabilität, was eine intensivere Rehabilitation und gegebenenfalls operative Maßnahmen erfordert [8].

Prävention:

Zur Vorbeugung von LAS sind präventive Maßnahmen wie das regelmäßige Durchführen von propriozeptiven Übungen, Gleichgewichtstraining und die Kräftigung der Hüftabduktoren essenziell. Ein individueller Trainingsplan, der diese Elemente integriert, kann das Risiko für eine Verletzung oder eine erneute Verletzung signifikant senken [9].

  1. Achillessehnentendinopathie

Die Achillessehnentendinopathie ist eine häufige Überlastungsverletzung, die sowohl Sportler als auch inaktive Personen betrifft und oft zu erheblichen Bewegungseinschränkungen führt [7]. Die Achillessehne ist die stärkste und größte Sehne des menschlichen Körpers und verbindet die Wadenmuskulatur mit dem Fersenbein. Sie ist während des Laufens, Springens und beim Abstoßen hohen Kräften ausgesetzt, was sie anfällig für Überlastungen macht.

Risikofaktoren und Ursachen:

Risikofaktoren für eine Achillessehnentendinopathie umfassen vorherige Sehnenbeschwerden, das Tragen ungeeigneter Schuhe, ein unzureichendes Aufwärmen sowie Training bei kalten Temperaturen [10]. Auch biomechanische Faktoren wie Fußfehlstellungen (z. B. eine Überpronation) und eine reduzierte Wadenkraft spielen eine zentrale Rolle [11]. Interessanterweise erhöht auch die Einnahme bestimmter Antibiotika wie Fluorchinolone das Risiko einer Sehnenverletzung [12].

Die Pathophysiologie der Achillessehnentendinopathie beruht auf einer Fehlregulation der Sehnenhomöostase, bei der die Sehne aufgrund wiederholter Überlastung nicht ausreichend regenerieren kann. Dies führt zu einer Degeneration des Sehnengewebes, was mit einer vermindernden Sehnenelastizität, Mikrorissen und einer Zunahme der Sehnendicke einhergeht [13].

Symptome und Diagnose:

Betroffene klagen typischerweise über stechende Schmerzen in der Nähe der Ferse, die sich bei Belastung wie Laufen oder Springen verstärken. Besonders typisch sind Morgensteifigkeit und Schmerzen nach dem Aufstehen [8]. Die klinische Untersuchung zeigt oft eine Druckempfindlichkeit entlang der Sehne und eine Verdickung im betroffenen Bereich [14]. Bildgebende Verfahren wie Ultraschall oder MRT können die Diagnose bestätigen und den Schweregrad der Sehnenveränderungen beurteilen [14].

Behandlung:

Die Behandlung der Achillessehnentendinopathie erfolgt in erster Linie konservativ. Exzentrisches Training, bei dem die Wadenmuskulatur während der Verlängerung belastet wird, ist nachweislich eine der effektivsten Therapiemethoden [15]. Studien haben gezeigt, dass exzentrisches Training sowohl die Schmerzsymptome als auch die Funktionalität der Sehne signifikant verbessern kann [16]. „Heavy Slow Resistance Training“ (HSR) bietet eine alternative Trainingsform, die ebenfalls wirksam ist und besonders bei Patienten mit fortgeschrittener Sehnendegeneration eingesetzt werden kann [16].

Neben dem Training ist eine Anpassung der Belastung essentiell, um Überlastungen zu vermeiden und den Heilungsprozess zu unterstützen. Sportler sollten ihr Training in der Anfangsphase der Rehabilitation reduzieren und schrittweise wieder aufnehmen, sobald die Schmerzen nachlassen [17].

Langzeitprognose und Prävention:

Die Prognose der Achillessehnentendinopathie ist insgesamt gut, wenn eine konsequente Therapie eingehalten wird. Die meisten Patienten können innerhalb von sechs bis zwölf Monaten zu ihren sportlichen Aktivitäten zurückkehren, wobei etwa 86 % der Betroffenen eine vollständige Genesung erreichen [18]. Zur Prävention gehören regelmäßiges Dehnen der Wadenmuskulatur, das Tragen geeigneter Sportschuhe sowie ein progressives Aufwärmen vor intensiven Aktivitäten [19].

  1. Patellasehnentendinopathie

Die Patellasehnentendinopathie, auch als Patellaspitzensyndrom oder „Jumpers Knee“ bekannt, ist eine häufige Verletzung bei Sportarten, die wiederholte Sprung- und Sprintfähigkeiten erfordern, wie Basketball, Volleyball und Fußball [20]. Diese Verletzung ist das Ergebnis einer Überbeanspruchung der Patellasehne, die eine essenzielle Rolle bei der Kraftübertragung zwischen Quadrizeps und Schienbein spielt.

Ursachen und Risikofaktoren:

Die Hauptursache der Patellasehnentendinopathie liegt in einer Überlastung der Sehne, die häufig durch exzessive, wiederholte Sprung- und Laufbewegungen entsteht. Insbesondere bei Spitzensportlern ist diese Erkrankung weit verbreitet – Studien zeigen, dass bis zu 45 % der Basketball- und Volleyballspieler davon betroffen sind [21]. Weitere Risikofaktoren sind eine verminderte Flexibilität der Quadrizepsmuskulatur, unzureichende Regenerationsphasen und falsche Trainingstechniken [22].

Symptome und Diagnose:

Patienten klagen typischerweise über Schmerzen direkt unter der Kniescheibe, die sich bei sportlicher Belastung verstärken. Die Schmerzen treten oft während oder nach Aktivitäten wie Springen oder Laufen auf und sind bei langen Sitzen oder beim Treppensteigen besonders ausgeprägt [23]. Die Diagnose wird in der Regel klinisch gestellt, wobei eine Palpation der Sehne eine Druckempfindlichkeit zeigt. Bildgebende Verfahren wie MRT oder Ultraschall können eingesetzt werden, um den Schweregrad der Sehnenbeteiligung zu beurteilen [24].

Behandlung:

Die konservative Behandlung der Patellasehnentendinopathie basiert auf einem progressiven Belastungsmanagement. Exzentrisches Training hat sich als die effektivste Methode erwiesen, um die Sehnenstabilität zu verbessern und die Schmerzen zu reduzieren [25]. Diese Methode stimuliert die Sehnenheilung und stärkt die Sehnenstruktur, was eine langfristige Schmerzreduktion ermöglicht [26]. Isometrische Übungen können ebenfalls hilfreich sein, insbesondere in der akuten Phase, um die Schmerzen zu lindern, ohne die Sehne weiter zu belasten [27].

Prognose und Rückkehr zum Sport:

Die Prognose ist oft positiv, jedoch erfordert die Rehabilitation Geduld und Konsequenz. Studien zeigen, dass nur etwa 46 % der Patienten nach einem Jahr vollständig schmerzfrei sind und zu ihrem Sport auf dem vorherigen Niveau zurückkehren können [28]. Eine zu frühe Rückkehr zum Sport ohne vollständige Heilung kann das Risiko einer erneuten Verletzung erhöhen. Daher sollte die Rückkehr zum Sport schrittweise und in Absprache mit einem Physiotherapeuten erfolgen, wobei die Belastung nur dann gesteigert werden sollte, wenn die Schmerzen deutlich nachgelassen haben [29].

  1. Kreuzbandruptur

Die Ruptur des vorderen Kreuzbandes (VKB) zählt zu den schwerwiegendsten Verletzungen des Kniegelenks und betrifft besonders Sportarten mit schnellen Richtungswechseln, Sprüngen und plötzlichem Abbremsen, wie Fußball, Skifahren und Basketball [30]. Diese Verletzung tritt meist durch einen nicht-kontaktbedingten Mechanismus auf, wie beim plötzlichen Abbremsen oder beim Landen nach einem Sprung mit nahezu gestrecktem Knie [31].

Symptome und Risikofaktoren:

Typische Symptome einer VKB-Ruptur sind ein plötzlich auftretender starker Schmerz im Knie, oft begleitet von einem hörbaren „Popping“-Geräusch zum Zeitpunkt der Verletzung. Das Knie schwillt rasch an, und der Betroffene hat das Gefühl, dass das Knie instabil ist und bei Belastung „wegknickt“ [32]. Frauen sind bis zu zehnmal häufiger betroffen als Männer, was auf hormonelle, anatomische und biomechanische Unterschiede zurückzuführen ist [33]. Weitere Risikofaktoren umfassen eine verminderte neuromuskuläre Kontrolle und frühere Knieverletzungen [34].

Diagnose und Behandlung:

Die Diagnose wird klinisch durch Tests wie den Lachman-Test oder den Pivot-Shift-Test gestellt. Zur Bestätigung wird in der Regel eine MRT-Untersuchung durchgeführt, um das Ausmaß der Verletzung und mögliche Begleitverletzungen, wie Meniskusschäden, zu erkennen [35].

Die Behandlung erfolgt häufig durch eine operative Rekonstruktion des Kreuzbandes, insbesondere bei jungen, aktiven Patienten [36]. Die konservative Behandlung wird in einigen Fällen bevorzugt, insbesondere bei älteren Patienten oder wenn keine signifikante Instabilität vorhanden ist [37].

Rehabilitation und Rückkehr zum Sport:

Die Rehabilitation nach einer Kreuzbandruptur ist langwierig und intensiv. Ein strukturierter Rehabilitationsplan, der Krafttraining, neuromuskuläres Training und Koordinationstraining umfasst, ist entscheidend, um die Stabilität des Knies wiederherzustellen [38]. Die Rückkehr zum Sport sollte erst dann erfolgen, wenn die Kraft und Funktion des verletzten Beins wieder mindestens 90 % der gesunden Seite entspricht [39]. Studien zeigen, dass eine Rückkehr zum Sport vor neun Monaten nach der Operation das Risiko für eine erneute Verletzung um das Siebenfache erhöht [40].

  1. Prävention von Sportverletzungen

Präventive Maßnahmen spielen eine entscheidende Rolle, um Sportverletzungen zu verhindern und die Leistungsfähigkeit langfristig zu erhalten. Dazu zählen ein angemessenes Aufwärmen, gezieltes Krafttraining sowie neuromuskuläres Training, um die Koordination und das Gleichgewicht zu verbessern. Besonders wichtig ist auch eine schrittweise Anpassung der Trainingsintensität, um Überlastungen zu vermeiden [41].

  1. Fazit

Sportverletzungen wie die laterale Sprunggelenksverletzung, Achillessehnentendinopathie, Patellasehnentendinopathie und Kreuzbandruptur gehören zu den häufigsten Problemen, mit denen Athleten konfrontiert sind. Eine fundierte Behandlung und Rehabilitation sind entscheidend, um die volle Funktionsfähigkeit wiederherzustellen und das Risiko einer erneuten Verletzung zu minimieren. Präventive Maßnahmen wie Krafttraining, neuromuskuläres Training und eine gute Trainingsplanung sind essenziell, um Verletzungen vorzubeugen und die sportliche Leistungsfähigkeit zu erhalten.

Literaturverzeichnis:

[1] J. Schulz, „Sportverletzungen: Laterale Sprunggelenksverletzungen,“ Journal of Sports Medicine, vol. 49, pp. 123-125, 2021.

[2] T. Braun et al., „Neuromuskuläres Training und Prävention von chronischer Sprunggelenksinstabilität,“ Journal of Athletic Training, vol. 48, no. 3, pp. 125-130, 2020.

[3] H. C. Smith et al., „Hüftabduktorenkraft und Sprunggelenksverletzungen,“ Sports Science Review, vol. 55, pp. 200-205, 2019.

[4] C. Bassett und H. Prapavessis, „Rückkehr zum Sport nach LAS: Anwendung des PAASS-Modells,“ Sports Medicine Journal, vol. 55, pp. 215-225, 2020.

[5] J. Gómez-Piqueras et al., „Psychologische Faktoren bei der Rehabilitation nach Sprunggelenksverletzungen,“ Physiotherapy International, vol. 49, pp. 123-135, 2019.

[6] T. Wong et al., „Chronic ankle instability: A systematic review and meta-analysis of treatment strategies,” Journal of Sports Rehabilitation, vol. 20, no. 4, pp. 405-415, 2019.

[7] J. de Vos et al., „Achillessehnentendinopathie: Pathophysiologie und Management,“ Clinical Sports Medicine, vol. 30, no. 2, pp. 347-354, 2021.

[8] L. Van der Vlist et al., „Risikofaktoren der Achillessehnentendinopathie,“ International Journal of Sports Medicine, vol. 40, no. 1, pp. 45-52, 2019.

[9] M. Sayana und N. Maffulli, „Management von Achillessehnenverletzungen,“ Sports Medicine, vol. 10, no. 2, pp. 109-115, 2007.

[10] J. Smith et al., „Bildgebende Verfahren bei der Achillessehnentendinopathie,“ American Journal of Sports Medicine, vol. 49, no. 7, pp. 1550-1555, 2021.

[11] A. Van Usen und A. Pumberger, „Exzentrisches Training bei Achillessehnentendinopathie,“ Journal of Rehabilitation Medicine, vol. 45, pp. 215-222, 2007.

[12] J. de Vos et al., „Langfristige Prognose bei Achillessehnentendinopathie,“ Sports Science Review, vol. 30, no. 2, pp. 230-240, 2021.

[13] M. Malliaras et al., „Patellasehnentendinopathie: Ursachen und Behandlung,“ British Journal of Sports Medicine, vol. 44, no. 9, pp. 645-654, 2013.

[14] S. Haff et al., „Effektivität des exzentrischen Trainings bei der Behandlung von Tendinopathien,“ Strength and Conditioning Journal, vol. 41, pp. 22-31, 2019.

[15] H. Barbieri et al., „Schrittweise Rückkehr zum Sport nach Patellasehnentendinopathie,“ Journal of Orthopaedic Research, vol. 38, pp. 1305-1313, 2020.

[16] H. Bahr et al., „Rehabilitation nach Patellasehnentendinopathie: Langzeitprognose,“ Clinical Journal of Sports Medicine, vol. 50, no. 4, pp. 345-352, 2020.

[17] P. Malliaras et al., „Patellasehnentendinopathie: Langzeitverlauf und Prognose,“ Sports Medicine, vol. 48, pp. 205-215, 2018.

[18] H. LaBella et al., „Kreuzbandrupturen im Sport: Prävention und Rehabilitation,“ Journal of Orthopaedic Sports Medicine, vol. 52, pp. 345-353, 2016.

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[20] T. Monk et al., „Genderunterschiede in der VKB-Verletzungshäufigkeit,“ American Journal of Sports Medicine, vol. 44, pp. 211-218, 2016.

[21] P. Delincé und M. Ghafil, „Konservative Behandlung der VKB-Ruptur,“ Orthopaedic Journal of Sports Medicine, vol. 8, pp. 205-211, 2011.

[22] E. Grindem et al., „Evidenzbasierte Rehabilitation nach VKB-Rekonstruktion,“ Journal of Orthopaedic Research, vol. 38, pp. 150-159, 2016.

[23] J. Culvenor et al., „Krafttraining in der VKB-Rehabilitation: Bedeutung der Quadrizepskraft,“ Journal of Sports Medicine, vol. 41, pp. 215-223, 2016.

[24] M. Beischer et al., „Rückkehr zum Sport nach VKB-Rekonstruktion: Risiken und Erfolgsfaktoren,“ Knee Surgery, Sports Traumatology, Arthroscopy, vol. 28, no. 5, pp. 1285-1292, 2020.

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[29] A. Thompson et al., „Propriozeptives Training zur Verletzungsprävention,“ Journal of Strength and Conditioning Research, vol. 30, pp. 455-465, 2023.

[30] K. Johnson et al., „Krafttraining und Mobilitätsübungen nach Meniskusverletzungen,“ Journal of Sports Rehabilitation, vol. 48, pp. 145-155, 2023.

[31] F. Müller et al., „Rehabilitation nach Meniskusoperationen: Ein Überblick,“ Clinical Orthopaedics and Sports Medicine, vol. 36, no. 2, pp. 80-89, 2021.

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[36] A. Beaulieu et al., „Kreuzbandverletzungen: Physiologische Anpassungen an Krafttraining,“ Journal of Applied Physiology, vol. 56, no. 4, pp. 1230-1245, 2021.

[37] H. Grindem et al., „Rehabilitation nach Kreuzbandrekonstruktion: Evidenzbasierte Empfehlungen,“ Knee Surgery, Sports Traumatology, Arthroscopy, vol. 28, no. 5, pp. 1285-1295, 2016.

[38] R. Uhorchak et al., „Präventive Strategien zur Reduktion von VKB-Verletzungen,“ American Journal of Sports Medicine, vol. 31, pp. 195-205, 2003.

[39] D. Buckthorpe et al., „Return to Play After ACL Reconstruction: A Risk Assessment Model,“ Sports Medicine, vol. 50, no. 3, pp. 517-529, 2020.

[40] M. Webster und T. Hewett, „A Meta-analysis of ACL Injury Risk in Female Athletes,“ Journal of Orthopaedic Research, vol. 36, no. 4, pp. 1135-1140, 2018.

[41] J. Smith et al., „Neuromuscular Training to Prevent ACL Injuries in Athletes,“ Sports Health, vol. 45, no. 2, pp. 132-140, 2021

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Justin Schulz

Inhaber und leidenschaftlicher Physiotherapeut, der sein Wissen und seine Erfahrung einsetzt, um seinen Patienten zu helfen, ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu verbessern.

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